Bild: Raumgleiter AG

Pilatusarena Kriens

Projekt Details

  • Sanitärplanung
  • Sprinklerplanung

Fakten und Zahlen:

  • Etagen: 37
  • Höhe: 110 m
  • Grundstück: 12‘859 m²
  • Geschossfläche oberirdisch: ca. 50‘500 m²
  • Gebäudevolumen oberirdisch: ca. 190‘400 m3
  • Realisierungsdauer: 2020 – 2024

Bauherr / Investor:
Helvetia Versicherungen
Hohlstrasse 560
8048 Zürich

Ersteller:
Halter AG | Gesamtleistungen
Hardturmstrasse 134
8005 Zürich

Architekt:
Giuliani Hönger Architekten
Kanzleistrasse 57
8004 Zürich

Die Pilatus Arena ist eine neuartige Sport- und Eventarena mit nationaler und internationaler Ausstrahlung. Sie wird über modernste Sport- und Eventinfrastruktur verfügen und Platz für 4’000 Zuschauer bieten. In der Pilatus Arena soll künftig nationaler und internationaler Indoorsport wie Handball, Tennis, Hallenfussball, Volleyball, Basketball stattfinden. Auch für andere Sportgrossanlässe ist die Arena ein idealer Veranstaltungsort. Zudem bietet die Infrastruktur beste Voraussetzungen für Konzerte, Kongresse, Tagungen sowie weitere Veranstaltungen. Die Pilatus Arena kann eine wichtige infrastrukturelle Lücke für den Hochschulsport und Schulsport, für lokale Vereine sowie die Nachwuchsförderung schliessen.

Um die Pilatus Arena entstehen zur Finanzierung der Halle als Mantelnutzung rund 410 Miet- und Eigentumswohnungen. Giuliani Hönger Architekten, Zürich, haben 2018 den breit abgestützten Studienauftrag gewonnen. Das Projekt orientiert sich an der Erfolgsgeschichte der Swissporarena auf der Allmend. Die beiden Co-Investorinnen Helvetia Versicherungen und Eberli Sarnen haben mit der Pilatus Arena AG eine gemeinsame Projektgesellschaft «Pilatus Arena AG» gegründet, an der sich nun auch die Halter AG beteiligt. Die Gesamtinvestitionen belaufen sich nach heutigen Schätzungen auf über 200 Millionen Franken. Davon kostet die Pilatus Arena rund 39 Millionen Franken. Finanziert wird die Pilatus Arena durch Beiträge von Kanton (4 bis 6 Millionen Franken aus Swisslos-Lotterieerträgen des Kantons Luzern) und Bund (3 Millionen aus dem Nationalen Sportanlagenkonzept NASAK), durch private Investoren sowie durch den Mehrwert, der dank der Mantelnutzung auf dem Areal realisiert werden kann.

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